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Schwangerschaft

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Herzlichen Glückwunsch !

Jede Reise braucht Vorbereitung, Planung und Information - auch die Reise in ein neues Leben. Eltern, Großeltern, Freunde und eigentlich Jeder hat kluge Ratschläge und Erfahrungen für die werdenden Eltern...

Was Ihnen aber noch keiner Erzählt, weil die wissenschaftliche Erkenntnis noch zu neu ist, können Sie hier erfahren - zum Vorteil Ihres Kindes.

Eine normale Hirnreifung:

Chancen & Risiken

Die Hirnreifung beim Fötus beginnt bereits in den frühen Wochen der Schwangerschaft und setzt sich bis zur Geburt und darüber hinaus fort. Während der Schwangerschaft bilden sich Millionen von Neuronen und Synapsen im Gehirn des Fötus, was zu einer zunehmenden komplexen Vernetzung führt. Dies ermöglicht dem Fötus, verschiedene Sinneswahrnehmungen wie Licht, Geräusche und Berührungen wahrzunehmen und auf sie zu reagieren. In den letzten Wochen der Schwangerschaft erreicht die Hirnreifung ihren Höhepunkt, was dazu führt, dass das Gehirn des Fötus in der Lage ist, primitive Reflexe auszuführen und auf Reize von außen zu reagieren. Nach der Geburt setzt die Hirnentwicklung fort und ermöglicht es dem Neugeborenen, immer komplexere Fähigkeiten wie das Sprechen und das Lösen von Problemen zu erlernen.


Leider läuft dieser notwendige, normale Reifungsprozess nicht immer reibungslos, da viele werdende Eltern nur in geringem Umfang über Chancen der positiven Unterstützung informiert sind. Gerade im Bereich der Versorgung mit elementaren Nährstoffen während der 'Ausnahmesituation Schwangerschaft' entstehen Mängel mit weitreichenden Nachteilen.


Während der Hirnreifung beim Fötus können verschiedene Störungen auftreten, die die Entwicklung des Gehirns beeinträchtigen können. Einige Beispiele sind:

  • Chromosomenstörungen
  • Neuralrohrdefekte: Neuralrohrdefekte sind Entwicklungsfehler, die dazu führen können, dass Teile des Gehirns nicht richtig gebildet werden. Ein Beispiel dafür ist der Spina bifida, bei dem ein Teil des Rückenmarks und des Gehirns nicht richtig geschlossen ist.
  • Infektionen: Infektionen während der Schwangerschaft, wie z.B. Toxoplasmose, Röteln, Cytomegalie-Virus (CMV) und Rubella, können Schäden am Gehirn des Fötus verursachen.
  • Mangelernährung und Rauchen: Eine unzureichende Ernährung der Mutter während der Schwangerschaft und Rauchen kann die Hirnentwicklung des Fötus beeinträchtigen.
  • Alkoholkonsum: Alkoholkonsum während der Schwangerschaft kann zu schweren Entwicklungsstörungen im Gehirn des Fötus führen, die als Fetales Alkoholsyndrom (FAS) bekannt sind.

Es ist zu beachten, dass diese Liste nicht vollständig ist und es weitere Störungen geben kann, welche die Hirnreifung beeinträchtigen können.

Die normale Entwicklung der Augen:

Die Entwicklung der Augen beim Fötus beginnt in den frühen Wochen der Schwangerschaft und setzt sich bis zur Geburt fort. Während der Schwangerschaft bilden sich die Augenanlagen und die ersten Zellen, die für die Sehfähigkeit verantwortlich sind. Im Laufe der Zeit entstehen die Augenlider, die Pupillen und die Regenbogenhäute.

In der 4. Schwangerschaftswoche bilden sich die ersten Anzeichen für die Augen, die sogenannten Optischen Vesikel, diese entstehen an der Stelle, wo später die Augen sitzen werden. In der 6. Woche bilden sich die ersten Anzeichen für die Augenlider und in der 8. Woche sind die Augen bereits an ihrem Platz und die Augenlider sind geschlossen. Diese bleiben bis zur 24. Woche geschlossen, um die Augen vor Licht und Reizungen zu schützen.

Zwischen der 24. und der 28. Schwangerschaftswoche beginnen die Augenlider sich zu öffnen und die Augen können sich auf Licht und Bewegungen einstellen. In den letzten Wochen der Schwangerschaft sind die Augen des Fötus vollständig entwickelt und funktionstüchtig, jedoch sind die Fähigkeiten der Sehkraft noch nicht vollständig ausgereift und erst nach der Geburt weiter entwickelt.

Es gibt keine genauen Daten darüber, wie häufig Entwicklungsstörungen des Auges während der Schwangerschaft auftreten, da es von verschiedenen Faktoren abhängt und es unterschiedliche Arten von Augenfehlbildungen gibt. Einige Studien schätzen, dass etwa 3 bis 4 von 1.000 Neugeborenen angeborenen Augenfehlbildungen leiden.

Einige Risikofaktoren, die die Wahrscheinlichkeit von Augenfehlbildungen erhöhen können, sind:

  • Chromosomenstörungen
  • Infektionen während der Schwangerschaft
  • Mangelernährung
  • Alkoholkonsum
  • Rauchen

Auch nach der Geburt können Augenfehlbildungen unerwartet und ohne erkennbare Ursache auftreten. Es ist wichtig, dass Kinder regelmäßig von einem Augenarzt untersucht werden, um frühzeitig eventuelle Probleme zu erkennen und behandeln zu können.

Das Tor zur Welt:

Normale Sehkraft bei Säuglingen

Die Augen eines Neugeborenen sind bereits vollständig entwickelt und funktionstüchtig, jedoch ist die Sehkraft noch nicht vollständig ausgereift. Neugeborene haben eine sehr begrenzte Sehfähigkeit und können in erster Linie nur hell und dunkel unterscheiden. Sie können jedoch auch auf Bewegungen und Gesichter reagieren.

Im Alter von etwa 2 Monaten beginnen Neugeborene, Farben zu erkennen und sich auf nahegelegene Gegenstände zu konzentrieren. Ihre Sehfähigkeit verbessert sich weiter und sie können im Alter von 4 bis 6 Monaten Gegenstände in größerer Entfernung sehen und Farben und Formen besser unterscheiden.

Im Alter von etwa 8 bis 12 Monaten haben die meisten Kinder die volle Sehkraft eines Erwachsenen erreicht und können scharfe Bilder sehen. Sie haben auch die Fähigkeit entwickelt, Dinge aus verschiedenen Entfernungen zu fokussieren und zu verfolgen.

In manchen Fällen kann es auch zu Fehlbildungen oder Funktionsstörungen der Augen kommen, die erst später entdeckt werden und die die Sehkraft beeinflussen können.

Es gibt keine genauen Daten darüber, wie häufig Entwicklungsstörungen der Sehkraft bei Kleinkindern auftreten, da es unterschiedliche Arten von Sehfehlern gibt. Einige Studien schätzen, dass etwa 4 bis 5 % der Kinder unter 3 Jahren einen Sehfehler haben, andere sprechen von dramatischen 30% Fehlsichtigkeit bei Kleinkindern unter 4 Jahren.

Verschiedene Faktoren können die Wahrscheinlichkeit von Sehfehlern erhöhen:

  • Angeborene AugenfehlbildungenN
  • Nährstoffmangel des Säuglings
  • Infektionen (auch während der Schwangerschaft)

Es ist wichtig, dass Eltern die Entwicklung der Sehkraft ihres Kindes beobachten und bei Anzeichen von Problemen, wie Schwierigkeiten beim Lesen, Schielen oder Unfähigkeit, Gegenstände in der Ferne zu sehen, einen Arzt aufsuchen.

Die Schwangerschaft und die Stillzeit sind also ganz wesentliche Zeiten, in denen Sie als Mutter die Weichen für ein gesundes Leben ihres Babys stellen können. Eine große Herausforderung, zugleich auch eine wertvolle Chance. 

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Oft wünsche ich mir, dass die heutigen Erkenntnisse modernster Wissenschaft schon früher verfügbar gewesen wären... 

Ich hatte Glück drei nahezu perfekte, tolle Töchter (29, 26 und 14 Jahre alt) zu bekommen, die mich jeden Tag mit Stolz und Dankbarkeit erfüllen. Nun sind sie schon so groß, das sie bald selber Familien gründen, wobei Ihnen neues Wissen dabei hilft, sich nicht nur auf das Glück verlassen zu müssen. 

Unbestritten bleibt, auch wenn wir alles richtig machen,  spielt 'Glück haben' eine wichtige Rolle. Allerdings kann modernes Wissen die ein oder andere Hilfe zur positiven Entwicklung leisten und damit die Wahrscheinlichkeit für 'Glück' signifikant verbessern. Leider braucht es auch heutzutage immer noch lange, bis wissenschaftliche Erkenntnisse zum allgemeinen Wissenstand gehören. Deshalb würde es mich freuen, wenn Sie diese Erkenntnisse weitergeben, Fragen stellen, Erfahrungen teilen - für eine gesündere Zukunft unserer Kinder.

In diesem Sinne wünsche ich allen eine erfolgreiche, glückliche und gute Schangerschaft und ein erfülltes und gesundes Leben für die ganze Famile. 


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